Kleine Weihnachtsgrüße: Ideen für Bekannte
Oftmals ist man in der Adventszeit hier und dort eingeladen, trifft sich mit Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen und würde gern ein kleines Weihnachtspräsent mitbringen. Doch was kommt hier infrage? Die Ideen sind meist sehr bescheiden und alles andere als tauglich, weswegen man am Ende doch mit leeren Händen aufkreuzt oder lediglich eine Pralinenschachtel vorzuweisen hat.
Gemütlich: Teemischung
Am zweiten Advent hat man sich mit ehemaligen Arbeitskollegen verabredet und nur zu gerne würde man mit einer Kleinigkeit zum Weihnachtsfest aufwarten. Doch was macht hier Sinn? Dekokerzen und Windlichter sind eher fehl am Platz, da es schwierig wird, den Geschmack der zu Beschenkenden einzuschätzen. Stattdessen sollte man etwas mitbringen, was jeder nutzen kann und womit man nicht zwingend geschmacklich daneben liegt. Wie wäre es beispielsweise mit einem schönen Weihnachtstee? Im Fachhandel gibt es allerlei vielfältige Sorten, sodass man frisch abgewogene Teetüten präsentieren kann, die zusätzlich hübsch verpackt sind. Schließlich trinkt jeder an einem verregneten Sonntag gerne Tee. Aber bleiben Sie lieber etwas zurückhaltender in der Wahl der Geschmacksrichtung, damit der Tee auch getrunken wird.
Der Klassiker: Weihnachtsgesteck
Wer wiederum einen eher förmlichen Besuch leistet oder gar dem Nachbarn eine Aufmerksamkeit überbringen möchte, der greift zum klassischen Blumenstrauß. Jener ist auch heute noch eine angesehene Geste. Ein klassisches Weihnachtsgesteck zeichnet sich vor allen Dingen in der Farbe aus. Das Rot überwiegt im Strauß, während hier und da eine cremefarbene Blüte auszumachen ist. Zudem finden sich in den Weihnachtsgestecken hübsche Dekorationselemente. Blumensträuße zum Weihnachtsfest von Blume2000 halten recht lange und erfreuen den Beschenkten somit einige Zeit.
Selbst gemacht: Die Kekstüte
Wer knapp bei Kasse ist und nicht jedem Bekannten etwas kaufen möchte, der sollte zur Rührschüssel greifen. Auch selbst gemachte Kekse können ideal als Geschenk dienen und kommen besonders persönlich daher. Je nach Talent kann man Vanillekipferl oder Lebkuchenherzen backen. Anschließend werden die Leckerbissen in Cellovanglastüten abgefüllt. Nun werden die Tüten ordnungsgemäß verschlossen und mit einem zierlichen Schild versehen. Hier darf ein kleiner Weihnachtsgruß niedergeschrieben werden. Weiterhin ist es sinnvoll, bei verschiedenen Inhalten kurz aufzulisten, was der Beschenkte in der Tüte finden kann.